Name : Massimo Marante

Geboren : am 07.12.1965 in der Nähe von Turin / Italien

Künstlerischer Werdegang : Rezitationskurse unter der Führung der Maestra Margherita Alasia Brero in Turin mit der Konstantin                                          S.Stanislavski-Methode.

                                        In den 80-er Jahren besetzte ich verschiedene Komparsenrollen in klassischen Theaterstücken,                                           Komödien sowie Aufführungen in landestypischer piemontesischer Mundart.

                                        Während der letzten Jahre hatte eine Rolle: 

                                        - in der Tragikomödie von Eduardo de Fillipo - Natale in casa Cupiello (Weihnachten im Hause Cupiello). 

                                        - in der Komödie von Vincenzo Salemme - E fuori nevica (Und draußen schneit es) als Chico in                                             der Besetzung.

                                        - in der Komödie von Vincenzo Salemme - Di mamma ce ne una sola (Es gibt nur eine Mutter) als Chiara                                           in der Besetzung.

Zur Zeit strebe ich die Besetzung einer Rolle bzw. Nebenrolle an, bei der ich entgegen meiner ursprünglichen Aufführungen, den Charakter eines Bösewichtes (wie ich z.B. auch schon in der Rolle des Barons Scarpia des Theaterstückes Tosca verkörperte) interpretieren kann. Ein solcher Charakter wird zudem durch meine baritonale Stimme, welche ich durch klassischen Gesangsunterricht schulte, unterstrichen.

Anhand der Aufnahmen in meinem Photoalbum (welche bei den Proben des vor genannten Theaterstückes Tosca geschossen wurden), könne sie die dramatische Vene des Darstellers erkennen.

Im Jahre 2009 drehte ich meinen ersten Kurzfilm (Regie) "Bloody Passion" in Schwarz-Weiß. Als Hauptdarstellerin fungierte die bekannte Sopranistin Margriet Buchberger sowie meine Person. Der Streifen  brilliert mit der subtiler Kameraeinstellung und gekonnter Umsetzung des Spiels von Licht und Schatten sowie mit der Musik von V. Bellini (Casta Diva).

Im darauffolgenden Jahr erweiterte ich mein Schaffen als Regisseur mit einem weiteren Kurzfilm "Don't forget". Auch wiederrum fungierte ich neben Carolina Butto, als Hauptdarsteller. Erwähnenswert ist hier die Untermalung der Handlung anhand der Musik von Giuseppe Verdi ("Nabucco") und passend zur Story, jiddisches Liedergut. Also besonderen Gast in diesem Streifen konnte ich den sehr bekannten Opernsänger Peter Lika (Bass) gewinnen.

Als letztes Schaffenwerk setzte ich im Jahre 2010 im Amphitheater in Mindelzell, die "Sommernacht des Bel Canto" in Szene. Die Handlung der Aufführung, basierte auf Arien und Duette von sechs berühmten Komponisten (V. Bellini, G. Donizetti, W.A. Mozart, G. Puccini, G. Rossini, G. Verdi). Diese Stücke wurden gekonnt untermalt von einer minimalistischen Szenografie und Projektionen von Fotografien und Filmen, passend zur Interpretation.